Heute möchte ich dir von einer inspirierenden Geschichte erzählen, die zeigt, wie sanft und dennoch kraftvoll Yager Coaching sein kann. Marie-Luise, eine meiner Klientinnen, hat sich bereit erklärt, ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Sie litt jahrelang unter Angst vor engen Räumen und Aufzügen. Diese Phobie beeinträchtigte ihren Alltag, doch nach nur einer Sitzung mit der Yager Methode konnte sie spürbare Veränderungen erleben. Ihre Geschichte zeigt, dass Veränderung möglich ist, ohne in alte schmerzhafte Erinnerungen eintauchen zu müssen.
Die Angst, die den Alltag bestimmte
Marie-Luise litt seit Jahren unter Klaustrophobie, einer Angst vor engen Räumen und Aufzügen, die sie in alltäglichen Situationen stark einschränkte. Sie erzählte mir, wie schwer es ihr fiel, in einem Fahrstuhl zu stehen, ohne Panik zu bekommen. Selbst einfache Dinge wie das Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel oder das Betreten eines Aufzugs im Krankenhaus lösten bei ihr massive Ängste aus. Sie wollte etwas ändern, hatte aber genug von Methoden, bei denen sie ihre Angst immer wieder durchleben musste.
„Ich habe lange nach einer Lösung gesucht, die mich nicht zwingt, ständig über meine Ängste zu sprechen oder sie erneut durchzuleben. Als ich von Yager Coaching hörte, war ich neugierig. Es klang nach einer Methode, die anders ist – sanfter, ohne die schmerzhaften Details.“
Der Wendepunkt: Der erste Schritt ins Yager Coaching
Als Marie-Luise sich für das Yager Coaching entschied, war sie auf der Suche nach einer Methode, die sie von ihrer Angst befreien konnte, ohne sie erneut emotional zu belasten. Zu Beginn der Sitzung war sie nervös, wie sie mir später erzählte. „Ich wusste nicht, was mich erwartet und hatte ein mulmiges Gefühl.“ Doch schon nach wenigen Minuten spürte sie eine innere Ruhe.
„Es war anders als alles, was ich bisher ausprobiert hatte. Ich musste nicht über meine Ängste sprechen oder mich wieder mit den Erlebnissen auseinandersetzen. Stattdessen arbeiteten wir auf einer tiefen Ebene, die mir vorher gar nicht bewusst war.“
„Es war anders als alles, was ich bisher ausprobiert hatte. Ich musste nicht über meine Ängste sprechen, sondern spürte, dass sich tief in mir etwas verändert hatte.“
– Marie-Luise, Klientin
Ein tiefer innerer Prozess – ohne Worte
Während der Sitzung erlebte Marie-Luise etwas, das sie schwer in Worte fassen konnte. „Es fühlte sich an, als ob sich tief in mir etwas verändert hätte, ohne dass ich es direkt benennen konnte.“ Sie beschreibt den Prozess als sanft und befreiend. Anders als bei traditionellen Ansätzen, bei denen man oft über die Vergangenheit sprechen muss, erlebte sie eine Veränderung, die von innen kam.
„Es war, als hätte ich eine tiefere Balance in mir gefunden, ohne dass ich emotional durch all die schlimmen Erlebnisse gehen musste.“
Die Überraschung: Ein Aufzug ohne Panik
Nur wenige Tage nach der Sitzung erlebte Marie-Luise die erste große Veränderung. Sie musste in einen Aufzug steigen – eine Situation, die sonst immer Panik in ihr ausgelöst hatte. Doch diesmal war es anders.
„Ich stand im Aufzug und wartete auf die Panik. Doch sie kam nicht. Es war fast so, als hätte jemand den Schalter umgelegt. Zum ersten Mal seit Jahren konnte ich einfach in einem Aufzug stehen, ohne Angst zu haben. Das war ein unglaubliches Gefühl.“
Diese erste Erfahrung zeigte Marie-Luise, dass sich wirklich etwas verändert hatte. „Es war kein dramatischer Moment, aber es war genau das, was ich gebraucht habe. Eine sanfte Veränderung, die mir geholfen hat, meine Angst zu überwinden.“
„Ich stand im Aufzug und wartete auf die Panik – aber sie kam nicht. Es war fast so, als hätte jemand den Schalter umgelegt.“
– Marie-Luise, Klientin
Nachhaltige Veränderung im Alltag
Doch das war nur der Anfang. In den Wochen nach der Sitzung stellte Marie-Luise fest, dass sich nicht nur ihre Angst vor engen Räumen verändert hatte, sondern auch ihr Alltag insgesamt leichter und entspannter wurde.
„Ich habe gemerkt, dass ich in stressigen Situationen ruhiger geblieben bin. Früher hätte ich in einer Menschenmenge sofort Panik bekommen, aber jetzt kann ich klar denken und bleibe ruhig. Diese innere Gelassenheit hat sich auf viele Bereiche meines Lebens ausgewirkt.“
Marie-Luise beschreibt die Veränderung als subtil, aber tiefgreifend. „Es war, als hätte ich eine neue Art gefunden, mit mir selbst umzugehen. Es war nicht nur meine Angst, die sich verändert hat, sondern auch mein ganzes Lebensgefühl.“
„Es war nicht nur meine Angst, die sich verändert hat, sondern auch mein ganzes Lebensgefühl. Ich habe jetzt eine neue Art von Gelassenheit entwickelt.“
– Marie-Luise, Klientin
Marie-Luises Rat an andere: Vertraue dem Prozess
Marie-Luise möchte ihre Geschichte teilen, um anderen Mut zu machen. „Ich würde jedem, der mit ähnlichen Ängsten kämpft, raten, sich auf den Prozess einzulassen. Yager Coaching ist eine sanfte Methode, bei der man nicht gezwungen ist, erneut in die Vergangenheit einzutauchen. Für mich war es die Lösung, die ich so lange gesucht habe.“
Sie betont, dass man Vertrauen in den Prozess haben sollte, auch wenn die Veränderungen zunächst subtil erscheinen. „Für mich war es die richtige Entscheidung. Ich habe nicht nur meine Angst überwunden, sondern auch mehr innere Ruhe und Leichtigkeit in mein Leben gebracht.“
„Habt Vertrauen in den Prozess. Für mich war es eine sanfte Methode, die mir geholfen hat, mich besser zu verstehen und auf einer tieferen Ebene zu arbeiten.“
– Marie-Luise, Klientin
Fazit: Sanfte Veränderung durch Yager Coaching
Marie-Luises Geschichte zeigt, wie sanft und effektiv Yager Coaching bei der Bearbeitung von Ängsten sein kann. Ohne erneut in die schmerzhaften Details der Vergangenheit eintauchen zu müssen, konnte sie ihre Phobie überwinden und hat nicht nur mehr Freiheit im Alltag gewonnen, sondern auch eine tiefere innere Ruhe entwickelt.
Für alle, die eine Methode suchen, die auf einer tiefen Ebene arbeitet und dabei sanfte, nachhaltige Veränderungen bewirkt, kann Yager Coaching eine wertvolle Unterstützung sein.
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Alles Liebe,
Karen
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